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Quinoa – das Gold der Inkas

Die rotbraunen, gelben oder weissen Samen der Quinoa-Pflanze erinnern vom Aussehen her an Hirse – doch das täuscht. Die Pflanze ist kein Getreide, sondern gehört zur Familie der Gänsefussgewächse.
Der nährstoffgehalt  der „Power-Körnchen“ ist auch deutlich höher als der von Getreide. So liefert Quinoa beispielsweise doppelt so viel Eisen und Vitamin E wie Weizen.
Mit einem Eiweissanteil von 13 bis 22 % gehört Quinoa zu den proteinreichsten Gemüsesorten überhaupt. Ausserdem enthält es viele essentielle Vitamine, Mineral- und Nährstoffe.
Quinoa-Blätter können wie Spinat zubereitet werden. Die Samen hingegen lassen sich wie Getreide verarbeiten und eignen sich mit ihrem nussigen Geschmack sowohl für rohe als auch gegarte Speisen.
Vor jeder Zubereitung werden die Samen unter fleissendem Wasser abgespült, dann kann man sie schroten, einweichen oder rösten z. B. für Müsli oder Salat. Oder man kocht sie wie Reis. Mit doppelter Wassermenge also 1 Teil Quinoa – 2 Teile Wasser kocht man sie auf, lässt sie 10 Min. köcheln und dann noch 10 Min. zugedeckt quellen.
 
Hier einige Rezepte aus dem Blog:

Gefüllte Paprikaschoten mit Quinoa

Gefüllte Paprikaschoten mit Quinoa aus der Taraland Lehrküche

Makrele mit Quinoa

Quinoa-Mango-Salat mit Huhn

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