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Die Saison der Mairübchen ist – wie der Name bereits andeutet- kurz im Wonnemonat Mai. Die Mairübe ist eng mit der Steckrübe und den Teltower Rübchen verwandt. Wie viele der alten Gemüsesorten stecken in der weissfleischigen kleinen Rübe viele Vitamine, Senföle und Vitalstoffe. Die Samen sind ein feines Gewürz für Fleischgerichte. Auch die zarten Sprossen aus den Samen sind ein Highlight für frische Salat. Der Kohlgeschmack ist kaum ausgeprägt, wenn man die Rübchen nicht komplett ausreifen lässt. Rosa Rübchen sind natürlich auch ein optisches Highlight. Die jungen Blätter der Rübe können wie Spinat zubereitet werden oder schmücken so manches Gericht wie andere fein gehackte Kräuter. Je knackiger die Blätter aussehen, desto frischer ist natürlich das Gemüse. Wer im März gesät hat, kann bereits 6 bis 8 Wochen die rosa Knöllchen ernten. Je kleiner umso zarter sind sie im Geschmack! Auch nur in Butter gedünstet bringt sie Geniesser zum Schwärmen! |