Zum 3. Advent!

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Liebe Besucher meines Blogs! 

Rentierbordüre

3.Advent Nikolaus auf Taraland

Es ist Advent

Die Blumen sind verblüht im Tal, die Vöglein heim gezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl, es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt: Es ist Advent!

Es zieht ein Hoffen durch die Welt, ein starkes, frohes Hoffen;
das schliesst auf der Armen Zelt und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursach kennt: Es ist Advent!

Advent, Advent, du Lerchensang von Weihnachts Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang vom neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt: Es ist Advent!

Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816 – 1890)

Rentierbordüre

Für den 3. Adventssonntag habe ich folgende Rezeptideen für Euch:

Mohrrübencémesuppe mit Joghurt

Mohrrübencrémesuppe aus der Taraland Lehrküche

dazu warmes 

Lorbeerbrot

Lorbeerbrot aus der Taraland Lehrküche

Wildragout

Wildragout aus der Taraland Lehrküche

mit

Polentaklössen

Polentaklösse aus der Taraland Lehrküche

 

Gefüllte Bratäpfel zur Weihnachtszeit

Gefüllte Bratäpfel zur Winterzeit aus der Taraland Lehrküche

Adventskranz

Was könnte es in der Weihnachtszeit Schöneres geben als gegen Abend über einen Weihnachtsmarkt zu schlendern, Spekulatius und gebrannte Mandeln zu knabbern und Glühwein zu trinken?

Wie schön, dass es in Berlin und Brandenburg Weihnachtsmärkte in grosser Zahl gibt!

Vom grossen, traditionsreichen Weihnachtsmarkt in der Spandauer Altstadt über die vielen kleinen, historischen Weihnachtsmärkte Berlins bis hin zum Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt und an der Gedächniskirche, am Tauentzien bis hin zum Winterfeldplatz sind die Weihnachtsmärkte in Berlin so vielfältig wie Berlin selbst. Da ist für jeden Geschmack was dabei!

Unsere Lieblingsweihnachtsmärkte:

 In Zehlendorf: Da stehen am Rathaus Zehlendorf vor unserem Standesamt kleine Büdchen mit viel traditioneller Handwerkskunst. Ein jährliches Muss für uns!

Ein Highlight seit 2008 – der Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg
Rund 250 internationale Anbieter verwandeln den Ehrenhof sowie Bereiche der Schlossanlage über 34 Tage in ein weihnachtliches Ensemble. Die aufwendige Lichtillumination, die das Schlossgebäude und den Park und den Weihnachtsmarkt in ein romantisches Licht tauchen sind einfach nur himmlisch. Zahlreiche Stände präsentieren neben traditionellem Kunsthandwerk auch typisch weihnachtliche Spezialitäten wie Lebkuchen, Glühwein, Holzofen-Brote und Pilzpfannen.

Grunewalder Weihnachtsmarkt – an 60 Ständen wird rund um die Grunewaldkirche hauptsächlich von den Grunewalder Kirchengemeinden beider Konfessionen und gemeinnützigen Organisationen Kulinarisches, Informatives und auch Dekoratives zur Weihnachtszeit angeboten.
Dieser Weihnachtsmarkt hat eine ganz besondere Atmosphäre. 

Am Bahnhof Mexikoplatz –  Statt lautem Rummel gibt es hier die Möglichkeit zu besinnlichem Bummeln. Wer noch auf der Suche nach einem individuellen Präsent ist, der findet ein vielfältiges Angebot aus Handwerk und Kunst. Liebevolle Bastelarbeiten zur Weihnachtszeit werden auch angeboten. Klein aber fein!

Am Samstag, den 12. Dezember 2015 verwandelt sich der alte Marktplatz in Berlin-Schlachtensee wieder einmal  in einen vorweihnachtlichen Adventsmarkt. Von Kunsthandwerksständen zu dem einen oder anderen individuellen Weihnachtsgeschenk lässt sich alles finden was einen traditionellen Markt typisch macht. Der Weihnachtsmann kommt und es gibt sogar Märchenlesungen.

Adventsmarkt Domäne Dahlem – Auf dem stimmungsvollen Adventsmarkt im südlichen Berlin gibt es eine bunte Weihnachtsmischung für Jung und Alt. Wer Geschenke sucht, trifft beispielsweise auf hochwertiges Kunsthandwerk, und wer sich den vorweihnachtlich angeregten Magen füllen möchte, findet hier von Gänsekeule, Glühwein, Waffeln bis Kinderpunsch ein vielfältigen Angebot im Herrenhaus. Hier wird Handwerk auch erklärt und gezeigt.

Als Getränk für die kalte Jahreszeit:

Weihnachtskinderpunsch – alkoholfrei

Weihnachtskinderpunsch aus der Taraland Lehrküche

 

Weisser Glühwein mit Passionsfrucht

Weisser Glühwein mit Passionsfruch aus der Taraland Lehrküche

 

und natürlich Gebäck

für den bunten Teller bzw. für den adventlichen Nachmittag:

Vanillekipferln mit Matcha

Vanillekipferln mit Matcha aus der Taraland Lehrküche

 

Christstollen Muffins

Christstollen Muffins aus der Taraland Lehrküche

 

Alle guten Wünsche zum

3.Advent 

TARALANDSylvie

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Zum 2. Advent!

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Liebe Besucher meines Blogs!

Ilexborte

Zum 2. Advent

Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weissen Wegen
Streckt sie die Zweige hin – bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.

Rainer Maria Rilke (1875-1926)

Ilexborte

Adventskalender aus der Taraland Lehrküche

Türchen für Türchen wird nun geöffnet bis zum heiligen Fest.

Ilexborte

Zum 2. Advent  möchte ich Euch folgendes Festtagsmenü vorstellen:

Kastaniensuppe mit Marzipan

Kastaniensuppe mit Marzipan aus der Taraland Lehrküche

 

Gänsekeulen aus dem Bratenschlauch

Gänsekeulen mit Backkartoffeln zu Rotkohl aus der Taraland Lehrküche

mit Backkartoffeln und

Rotkohl

Rotkohl aus der Taraland Lehrküche

 

Buttermilch Créme mit Fruchtpürée

Buttermilchcréme mit Fruchtpürée aus der Taraland Lehrküche

 

Ilexborte

 

und zum festlichen Adventsnachmittag:

Glühwein Gugelhupf im festlichen Kleid

Glühwein Gugelhupf im festlichen Kleid aus der Taraland Lehrküche

 

Ilexborte

Willkommen in der Weihnachtsbäckerei – 

was wäre die Adventszeit ohne einen Adventsteller?

Für den Adventsteller drei neue Rezepte:

Spekulatius-Makronen

Spekulatius-Makronen aus der Taraland Lehrküche

 

Marzipanrauten  / – ecken

Marzipanrauten aus der Taraland Lehrküche

und

Gewürz-Spekulatius

Gewürz - Spekulatius aus der Taraland Lehrküche

Besinnliche Adventsstunden – bis zum nächsten Adventssonntag !

2.advent
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Zum 1. Advent!

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Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier !
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiss um den Segen !

Matthias Claudius (1740 – 1815)

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Vier Wochen vor dem Fest beginnt die vielleicht schönste Zeit des Jahres:

Die Weihnachts- und Adventszeit.

In der Vorweihnachtszeit stehen auch die beliebten Adventsessen und Weihnachtsfeiern an.

Geniesst die dunkle Zeit zusammen im Kerzenschein, natürlich bei guten Wein und feinem Essen.

Zum ersten Advent im Familien – oder / und Freundeskreis möchte ich Euch ein Menü vorschlagen.

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Menü zum 1.Advent:

Als Vorspeise serviere ich:

Rote Linsensuppe mit Topping

Rote Linsensuppe mit Topping aus der Taraland Lehrküche

dazu

Haferflockenbrötchen

Haferflockenbrötchen aus der Taraland Lehrküche

Als Hauptgericht:

Rehgeschnetzeltes mit Shitake Pilzen in Portweinsauce

Rehgeschnetzeltes mit Shitake Pilzen in Portweinsauce zum 1. Advent - Rezept aus der Taraland Lehrküche

dazu 

Rote Beete Klösse

Rote Beete Klösse aus der Taraland Lehrküche

 

Ein Dessert darf nicht fehlen.

HimbeercremeEis mit weisser Schokolade

Himbeercremeeis mit weisser Schokolade in Teigkörbchen

 

Und natürlich sollte auch mit dem Naschen und Knabbern begonnen werden. Wie wäre es mit

Taraland Adventskekse

Taraland Adventskekse

 

 

candleTARALANDSylvie

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Die Chipmunks sind los…..

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Wer liebt sie nicht?

Die Chipmunks ….. 

A- und B-Hörnchen heissen die beiden Racker bei uns.

Mit den passenden Ausstechformen und Keksstempel in einem, kann bei diesen Kekse nichts schiefgehen. Ein bisschen farbigen Fondant und sie sind herzallerliebst.

Die beiden Streifenhörnchen sind nun zu Streichen bereit.

Zum Naschen sind sie viel zu niedlich, oder?

Fragen wir mal Donald……der kennt die kleinen Hörnchen!

A und B-Hörnchen in der Taraland Lehrküche

A und B-Hörnchen in der Taraland Lehrküche

Interview mit Donald:

Das Europäische Eichhörnchen war früher nur in den Wäldern anzutreffen. Heute finden wir die lebhaften Klettertiere auch in Parks und Gärten, wo sie in den Bäumen klettern.

Auf Taraland sind sie zur Zeit fleissig dabei Vorräte für den Winter zu sammeln.

Für seinen Wintervorrat versteckt das Eichhörnchen viele Nüsse und Samen an den verschiedensten Stellen im Wald, zum Beispiel auf dem Boden, in Höhlungen an Stämmen und Ästen, in alten Vogelnestern, also an allen Orten, die ihm geeignet erscheinen. Das Eichhörnchen hält Winterruhe, es verschläft also die meiste Zeit des Winters in seinem Kobel ,so nennt man das Nest, das meistens aus Ästen gebaut ist, einen seitlichen Eingang hat und innen weich ausgepolstert ist. Manchmal liegt der Kobel auch in einer Baumhöhle oder das Hörnchen hat ein altes Vogelnest benutzt.

Die Streifenhörnchen, Backenhörnchen oder Chipmunks  sind eine Gattung der Hörnchen innerhalb der Nagetiere. Sie leben in Nordamerika. Eine Art der Streifenhörnchen lebt in Eurasien, das Asiatische Streifenhörnchen, meist Burunduk  genannt.

Diese Chipmunks aber kommen aus der Taraland Lehrküche.

Ich wünsche Euch viel Spass beim Backen!

TARALANDSylvie

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Wir feiern St. Martinstag – Von Stutenkerlen und Stutenfrauen….

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St. Martins Laternenumzug gefeiert wird in Diedersdorf auch in der Taraland Lehrküche

Laternenumzug in Diedersdorf zum St. Martinstag.

Die Taraland Lehrküche stellt typische Rezepte zu St. Martin vor und erzählt die Legende von St. Martin !

St. Martinstag in der Taraland Lehrküche

 

Der 11. November – Die Legende von Sankt Martin

Trotz feuchter Kälte ziehen Kinderscharen mit leuchtenden Laternen und eben solchen Augen singend durch die Strassen und Gassen von Diedersdorf. Sicherlich haben sich schon viele gefragt, woher diese Tradition der Martinszüge wohl kommen mag. Oder ob, und wenn ja welche, es noch weitere althergebrachte Bräuche an Sankt Martin gibt. Am Martinstag erinnern wir an den Heiligen Martin von Tours. Er wurde Anfang des vierten Jahrhunderts in Ungarn, in dem damals zum römischen Weltreich gehörenden Sabaria, geboren. Während seiner Zeit als römischer Legionär nahm er den christlichen Glauben an. Später wurde er Mönch und im Jahre 372 n. Chr. Bischof von Tours. Er starb 397 in Candes. Seine Berühmheit verdankt er folgender Legende:
Es war in einer kalten Nacht. Überall lag hoher Schnee und Eiszapfen hingen von den Bäumen. Der römische Soldat Martin ritt auf seinem Pferd an einen vor Kälte zitternden Bettler heran. Der arme Mann sass im Schnee und hatte keine warme Kleidung. Der Bettler sah zu Martin auf und flehte um Hilfe. Voll von Mitleid teilte Sank Martin mit seinem Schwert seinen warmen Umhang. Die Hälfte überliess Martin dem armen frierenden Mann und rettet ihn damit vor dem Tod. Als der Bettler sich bedanken wollte, ritt Martin mit seinem Teil des Umhangs davon.
In alter Zeit hatte der MARTINI ( hier ist nicht die Rede von dem Drink! ) eine hohe Bedeutung und von den etlichen Traditionen haben einige es bis in unsere Zeit hinein überlebt. Am 11. November endete im Mittelalter das bäuerliche Arbeitsjahr. So wurden die Ernteerträge verkauft und mit den Erlösen der jährliche Pachtzins gezahlt. Es wure Saatgut für das nächste Jahr und neues Vieh auf den Märkten erstanden. Auf den Schlachtfesten gab es fröhliches Feiern, das wir heute noch in dem traditionellen Martinsgansessen wiederfinden. Martinswecken / Stutenkerle und Martinsbrezeln sind uns noch heute ein Begriff.
Es begann auch die 40tägige vorweihnachtliche Fastenzeit, an die der heutige Karnevalsbeginn allerdings nur sehr schwach erinnern mag. Um 11 Uh 11 sind die Jecken los! 
Die bei uns sehr beliebten Martinsumzüge mit Laternen sehen wir dann doch entgegen. Die grossen Martinsfeuer und dem hoch zu Ross reitenden Sankt Martin hingegen gibt es kaum noch. Der Ursprung liegt im späten 19. Jh. Und kam aus dem Rheinland. Höhepunkt der Umzüge kann da und dort vereinzelt aufgeführt die Darstellung der Legende des St. Martins sein.
Egal wie wir diesen Tag begehen, es wäre ein Grund ihn gebührend zu feiern. Denn die Geste des Teilens kommt in unserer hektischen modernen Zeit entschieden zu kurz, finde ich.

Herbst – da heisst es auch die vielen Kürbisse zu verarbeiten. Wie ein Neck Pumpkin und ein Patisson Kürbis in einen pikanten tunesischen Eintopf kommen, das kannst Du hier sehen.

Neck Pumpkin für Kürbis-Kichererbsen Topf mit CousCous (7)

Neck Pumpkin oben – Patisson unten

Patisson Kürbis für Kürbis-Kichererbsen Topf mit CousCous (4)

Einen schönen St. Martinstag wünsche ich Euch!
 

Folgende Rezepte gibt es bei mir am St. Martinstag:

Martinswecken / Stutenkerle

 Martinswecken/Stutenkerle aus der Taraland Lehrküche zum St. Martinstag

Kürbis-Kichererbsentopf mit CousCous

 Kürbis-Kichererbsen Topf mit CousCous aus der Taraland Lehrküche

St. Martins Brezel

 St. Martins Brezeln aus der Taraland Lehrküche

Gefüllter Schokoladenmuffin

 

Gefüllte Schokomuffins aus der Taraland Lehrküche

 Peter und Paul Eintopf

 

Peter und Paul Eintopf aus der Taraland Lehrküche

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Happy Halloween!

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Wir warten auf die ersten Kinder…..

Halloweeen 2015 - Taraland

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Im Oktober ist Hochsaison für Hexen, Gespenster, Geister und alle die sich gerne Gruseln, denn am 31. Oktober ist Halloween.

Ursprünglich, vor Hunderten von Jahren, war Halloween ein Herbstfest der Druiden im alten England. Es sei die einzige Nacht des Jahres, so glaubten die Menschen damals, in der Hexen und Geister leibhaftig auf der Erde herumspukten.

Fast jedes Kind weiss, dass Halloween etwas mit Gespenstern, Hexen und Verkleiden zu tun hat, aber kaum jemand hat eine Ahnung, was es mit dem Fest ‚ Halloween’ nun wirklich auf sich hat.

Halloween 2015

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Schon vor über 2000 Jahren feierten die Kelten im alten England (heute sagen wir Grossbritannien dazu) zum Ende des Sommers ein grosses Fest – damals hiess es noch ‚Samhain’.

Der 31. Oktober war bei den Kelten der letzte Tag des Jahres, denn sie hatten einen anderen Kalender als wir heute. Der Sommer wurde mit grossen Feuern verabschiedet und gleichzeitig der Winter begrüsst. Die Menschen bedankten sich bei ihrem Sonnengott (mit Namen ‚Samhain’)  für die Ernte, die sie in der warmen Jahreszeit eingebracht hatten und gedachten an diesem Tag auch der Seelen der Verstorbenen. Der Sonnengott wurde nun, zu Beginn der dunklen Winterzeit von dem keltischen Gott der Toten, abgelöst.

Halloween 2015

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Die Kelten glaubten fest daran, dass die Seelen der Verstorbenen in der Nacht vom 31. Oktober als Geister auf die Erde zurückkommen, um in ihre Häuser zurückzukehren. Aber was war mit den Geistern und heimatlosen Seelen, die trotz der grossen Feuer, die am Wegesrand entfacht wurden, den Weg nicht fanden und verzweifelt umherirrten? Von ihnen war nichts Gutes zu erwarten, sie spukten durch die Nacht, erschreckten friedliche Menschen und trieben ihr Unwesen mit ihnen.

Halloweeen 2015

Einige Jahrhunderte später, ungefähr 800 Jahre n. Chr., ernannte der Papst den 1. November, also den Tag nach dem 31. Oktober, zum Feiertag ‚Allerheiligen’, an dem der christlichen Märtyrer gedacht wurde. Aus dem Samhain- Fest wurde im Laufe der Zeit ‚das Fest am Vorabend zu Allerheiligen’, und das heisst auf englisch ‚All Hallows’ Evening’  oder abgekürzt ‚Hallows’ E’en’. Inzwischen sagen wir Halloween.

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Obwohl das Samhain-Fest schon so lange her ist, verkleiden sich die Kinder heute noch als gruselige Gestalten, wie Gespenster, Hexen, Zauberer oder Vampire, um Geister abzuschrecken. Und das ist auch gut so – denn wer weiss denn schon genau, ob die Kelten im alten England nicht doch recht hatten……?

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Wenn Trolle, Hexen, Gespenster fröhlich um die Häuser ziehn,
wenn Kürbisse die Nacht erleuchten ja, Leute dann ist Halloween!

bman

Halloweeen 2015 auf Taraland

Liebe Leute wisst Ihr etwa schon warum man heute die

Kürbisse aushöhlen soll?

Wenn nicht seid still nehmt Platz, hört zu,

weil ich heute nun die Legende erzählen tu‘.

Die Legende ist sehr alt und nicht sehr lang,

erzählt vom Schmied Jack, der mit dem Teufel um seine Seele rang.

Doch nach seinem Tod irrte er im Dunkeln umher,

denn Himmel und Hölle wollte ihn nicht mehr.

Doch Jack war nicht dumm, ist doch sonnenklar,

bekam eine Idee, als er einen Kürbis sah.

Er höhlte ihn aus und gab glühende Kohle hinein,

und somit musst er nicht mehr im Dunkeln sein.

Und so irrt Jack bis zur heutigen Zeit –

als Jack o‘ Latern in der Dunkelheit.

Halloweeen 2015

Halloweeen 2015 in Diedersdorf

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Auf folgende Rezepte könnt ihr Euch freuen:

Samhain Ritualwein

Samhain Ritualwein aus der Taraland Lehrküche

Salems Halloween Kekse

Halloweeen 2015 Salem

Salems Halloween Kekse aus der Taraland Lehrküche

Samhain Muffins zu Halloween

Samhain Muffins zu Halloween 2015

Halloween Suppe

Halloween Suppe aus der Taraland Lehrküche zu Halloween 2015

Kürbis-Karotten-Suppe mit Klösschen

Kürbis - Karotten - Suppe mit Klösschen (1)

Grüne Halloween Muffins

Grüne Halloween Muffinsaus der Taraland Lehrküche

Bailey Muffins

Bailey Muffins zu Halloween 2015 auf Taraland

Kürbismuffins

Kürbis Muffinsaus der Taraland Lehrküche

 

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TARALANDSylvie

Halloweeen 2015 Unser Riesenkürbis

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Quiche-Wähe-Tarte-Torte-Pie …..

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barEin beliebtes Retept aus der Taralandküche

Liebe Blog Besucher! Meine lieben Blog Besucher!Liebe Blog Besucher!

In den letzten Wochen standen viele Quiches, Pies, Wähen und pikante Tartes bei mir auf der Speisekarte.

Heute möchte ich Euch diese Rezepte vorstellen.

Diese Rezepte sind einzeln und auch als Grundrezept im Blog zu finden.

Klickt einfach auf die Photos und ihr seid bei dem jeweiligen Rezept.

Ich wünsche Euch guten Appetit und viel Spass beim Ausprobieren.

 

     
    Kategorie:
    Grundrezept
    Quiches-Tartes-Pies-Wähen u. Co.
    pikant

Grundrezept: Quiches-Tartes-Pies-Wähen u. Co.

     
  Hier geht es um pikante Torten. Da ist zum einen die Quiche, die lothringerische Spezialität, deren herzhafte Füllung immer mit einer Eiermilch übergossen wird, ehe sie in den Backofen wandert. Zum Anderen, die Wähe, die schweizerische Variante der Quiche, nach Art des Landes darf hier der Käse nicht fehlen. Die Tarte nun ist die französische Schwester unsererer pikanten Torte, hier wird viel Gemüse verwendet wie da sind Wirsing, Spargel, Porree, Champignons und immer wieder Zwiebeln. Schliesslich gibt es noch das Ursprungsland aller pikanten Torten – das ist England. Der sogen. Pie , in der Regel ohne Boden in einer Form aus Steingut oder Porzellan aber mit einem Deckel aus Teig mit den unterschiedlichsten Füllungen, die sich nach oben wölben, gebacken. Der Pie schaffte es auch über den Ozean in die Staaten. Man erinnere sich an die süsse Variante des Pies – Apple Pie aus dem gleichnamigen Kinofilm. Ganz gleich aber für welche Form man sich entscheidet: Es handelt sich immer um eine komplette Mahlzeit, die leicht zubereitet ist und sich easy vorbereiten lässt, wenn man Gäste erwartet.  
  Der Teig ist entweder Mürbe- , Pasteten-, Quark-Öl- oder manchmal ein Hefeteig.  
     
  Hier die Beispiele:  
   Französische Quiche Lorraine  

Quiche:

Französische Quiche Lorraine

 
  Pastetenteig, Speck, Zwiebeln. Käse und Eiermilch  
   Tomaten-Bresso-Tarte aus der Taraland Lehrküche  

Tarte

Tomaten-Bresso-Tarte

 
  Pastetenteig, Tomaten,Champignons, Bresso Frischkäse und Eiermilch  
   Englischer Curryhähnchen Pie aus der Taraland Lehrküche  

Pie

Englischer Curryhähnchen-Pie

 
  Quark-Öl-Teig, Hähnchen, Porree, Ananas und eine pikante Sauce  
   Schweizer Käsewähe aus der Taraland Lehrküche  

Wähe

Schweizer Käsewähe

 
  Pastetenteig, Zwiebeln, Bündner Fleisch, viel Käse und Eier  
   Wirsingtorte aus der Taraland Lehrküche  

Torte, pikant

Herzhafte Wirsingtorte

 
  Mürbeteig, Speck, Wirsing, Wurst und Eiermilch  
   Bild folgt  

Tarte

Auberginen tarte

 
  Mürbeteig, Auberginen, Zucchini, Tomaten, Parmesan  
   Rote-Beete-Tarte nach griechischer Art (3)  

Tarte

Rote Beete-Tarte nach griechischer Art

  Mürbeteig, Rote Beete, Zwiebeln, Eiermilch, Feta, Schafskäse  
   Tarte au légumes avec saucisse  

Tarte

Tarte au légumes avec saucisse

 
  Pastetenteig, Tomaten, Mohrrüben, Champignons, Frühlingszwiebeln, Bratwurst, frz. Beaufort Käse  
     

 

 

und da war dann noch die

Hackfleischpastete:

Hackfleischpastete aus der Taraland Lehrküche

 

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O Zapft is….

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Oktoberherzl aus der Taraland Lehrküche

Das Oktoberfest in München – das grösste Volksfest  der Welt findet seit 1810 auf der Theresienwiese in der bayrischen Landeshauptstadt statt.

Rund 6 Millionen Leute aus aller Welt in Tracht ( Dirndl und Lederhosen ) besuchen dieses Fest. 14 Zelte stehen zur Verfügung.  Sie seien hier einmal genannt: Pschorr-Bräurosl, Hofbräu-Festzelt, Hacker – Festzelt, Schottenhamel, Käfer´s Wies´n-Schänke, Winzerer Fähndl, Marstall Festzelt, Spatenbräu – Festhalle, Weinzelt, Augustiner – Festzelt, Armbrustschützenzelt, Schützen – Festzelt, Fischer – Vroni und die Löwenbräu – Festhalle.

Der Bierverbrauch pro Kopf liegt pro Tag angeblich bei 16 l !

70 000 Hektoliter sollen 2014 in der gesamten Zeit der Wies´n ausgeschenkt worden sein.

Wer auf das Spektakel  ( Lautstärke, Alkoholkonsum und Wahnsinnspreise ) an sich verzichten möchte, aber dennoch oktoberfestmässig  Schlemmen möchte, dem habe ich zum Ausklang der Wies´n ein paar bayrische Oktoberfestgerichte zusammengestellt.

Obazda darf nicht fehlen. Eine Haxe ist neben dem Backhendl gern gegessen. Dazu eine Mass Weizenbier, eine Brezen und Radi.

Hier meine Rezepte zum Oktoberfest Gaudi:
Oktoberfest 2015 in der Taraland Lehrküche

Obazda

Obazda aus der Taraland Lehrküche

Obazda mit Radieschensalat

Obazda mit Radieschensalat aus der Taraland Lehrküche

Grissini

Grissini aus der Taraland Lehrküche

Oktoberfestherzl

Oktoberherzl

Pikanter Kaiserschmarrn

Pikanter Kaiserschmarrn aus der Taraland Lehrküche

Kalbshaxe mit Wirsinggemüse, Pfifferlingen zu Backkartoffeln

Kalbshaxe mit Wirsinggemüse und Pfifferlingen zu Backkartoffeln aus der Taraland Lehrküche

Bayrisch´Crem`Törtchen / Torte

Bayrisch' Creme' Torte aus der Taraland Lehrküche

Kaiserschmarrn 

O´zapft is……. in

Schloss Diedersdorf

und in der Taraland Lehrküche!

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Wie wäre es heute mal asiatisch?

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Cathy in Asien unterwegs . Taraland Lehrküche Viele meiner Reisen gingen nach Asien.

Von Thailand über Indien, Indonesien, Malaysia, Singapur nach Macao, China, Sri Lanka, Kambodscha, Vietnam, Laos …. Ich habe auch hier in die asiatischen Kochtöpfe geschaut und das ein oder andere Rezept mitgebracht.

Dennoch sollte uns allen klar sein:

„Die asiatische Küche“ existiert genauso wenig, wie „die europäische Küche“. Vielmehr gibt es eine thailändische, vietnamesische, japanische, indonesische und chinesische Art zu kochen. Jede landestypische Küche hat ihre Besonderheiten und erfordert teilweise andere Zutaten. Manche Grundzutaten sind jedoch in vielen Küchen asiatischer Länder anzutreffen. 

Das exotische Aroma entsteht oft erst durch die richtigen Gewürze. Chili, Curry, Kreuzkümmel, Kurkuma, Koriander, Ingwer und Kardamom machen den Duft und den Geschmack vieler asiatischer Gerichte aus. Und wer Sushi zubereitet, wird an Wasabi, der scharfen Meerrettichpaste nicht vorbei kommen.

Von grosser Bedeutung in der Asia-Küche ist z. B. Zitronengras. Das lange, schilfartige Gras wird – ähnlich wie Lorbeerblätter – als Geschmackslieferant dem Essen beigegeben, jedoch nicht mitgegessen. Das frische Aroma harmoniert hervorragend mit Fisch und Meeresfrüchten sowie Geflügelfleisch.

Frischer Koriander ist für viele thailändische und vietnamesische Gerichte unentbehrlich. Denn die Blätter, die äusserlich unserer Petersilie ähneln, sorgen für einen sehr charakteristischen erdig-moschusartigen Geschmack mit der Frische einer Zitrone. Auch dieses Gewürz muss man lieben lernen, denn es ist sehr eigenwillig.

Die Tamarinde, auch „indische Dattel“ genannt, ist ein typisches Gewürz für Currygerichte, das gerade im indischen, thailändischen und indonesischen Raum häufig verwendet wird. Geschmacklich passt die Tamarinde gut zu Chili und ist auch Teil der bei uns bekannten Worcestershiresauce.

Palmzucker – der Zucker verschiedener Palmenarten ‒ hat ein besonderes Aroma, das sich ideal zur Verfeinerung asiatischer Gerichte eignet. Alternativ kann auch der wesentlich stärker süssende braune Kandiszucker oder Rohrzucker verwendet werden.

Die fernöstliche Küche versetzt Geniesser immer wieder in Begeisterung. Denn was zwischen Pazifik und Indischem Ozean aufgetischt wird, ist so vielfältig wie der Kontinent selbst.

Damit es original wie in Asien schmeckt, benötigt man allerdings einige spezielle Zutaten. Die meisten Zutaten finden sich jedoch in gut sortierten Asia Läden.

Kaum ein asiatisches Gericht kommt ohne pikante Saucen aus. Besonders häufig wird Sojasauce verwendet, aber auch Fisch- und Austernsaucen sind überaus beliebt.

Currypasten gibt es in den verschiedensten Geschmacksrichtungen und Schärfegraden – abhängig vom Chili-Anteil. Die Pasten bestehen aus einem Potpourri von Gewürzen und Würzsaucen. Häufige Ingredienzien sind neben Chili Ingwer, Knoblauch, Zitronengras und Koriander. Während die grüne und rote Paste relativ scharf sind, schmeckt die gelbe Paste milder. Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichte lassen sich durch Currypasten sehr aromatisch würzen, häufig kombiniert mit Kokosmilch und Gewürzen wie Ingwer, Knoblauch und Chili.

Dashi-Brühe ist die Basisbrühe der japanischen Küche. Sie besteht aus Algen und Trockenfisch und wird wie die Gemüsebrühe in der europäischen Küche für die Zubereitung verschiedenster Speisen verwendet.

Nicht alle Gemüsesorten, die in asiatischen Gerichten verwendet werden, sind uns fremd. Auch in Asien werden gerne Paprika, Möhren, Frühlingszwiebeln, Blumenkohl oder Brokkoli gegessen.

Beliebt sind zudem alle Arten von Sprossen. Dazu zählen vor allem Mungobohnensprossen ‒ denn was wir gemeinhin „Sojasprossen“ nennen, sind keine gekeimten Sojakörner, sondern Mungobohnen. Als Bambussprossen bezeichnet man die jungen Schösslinge bestimmter Bambus-Arten. Sprossen haben einen süsslichen Geschmack und eine knackige Konsistenz ‒ ein Muss für die chinesische Küche.

Kokosmilch verleiht vielen Gerichten ihren exotischen Geschmack und ist vor allem für die ostasiatische und auch für die indische Küche von Bedeutung.

Asiaten lieben es scharf: Sambal Oelek ist eine scharfe indonesische Würzpaste, die aus pürierten Chilis, Salz und Essig besteht.

Von feinen Suppen über leichtes Sushi bis hin zu feurigen Currys und gebratenen Früchten. Da kommt jeder Asienfan auf seine Kosten!

Hier eine kleine Anregung von Rezepten:

Hähnchen-im-Bambuskorb (7)

Hähnchen aus dem Bambuskörbchen ( DIM SUM )

mit

Kokosnussbrötchen

und

Curry-Kokos-Suppe mit Ente

Indonesische Curry-Kokos-Suppe mit Ente aus der Taraland Lehrküche

mit

Mango-Chili-Salza

Mango-Chili-Salza aus der Taraland Lehrküche

sowie

Chinesische schnelle Nudeln

Chinesische schnelle Nudeln mit chinesischem Dressing (6)

Das ist vorerst nur eine kleine Auswahl. Schaut doch immer mal wieder bei mir in der Lehrküche Taraland vorbei. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr meinen newsletter abonniert, dann seid ihr stets auf dem neuesten Stand meines Blogs.

Vielen Dank für Euer Interresse!

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Weniger Ärger mit dem Säure-Basen-Haushalt durch…

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Die Taraland Lehrküche - ein Blog von Sylvie

Cathy liebt Smoothies!

 Weniger Ärger mit dem Säure-Basen-Haushalt durch…

Basische Ernährung bringt einen gestörten Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht.

Welche Lebensmittel aber sind basisch? Hier sind u.a. zu nennen: Obst, Rosinen, Avocado, Kartoffeln, Salate, Kohl, Mandeln, Kräutertee, Wasser, Sprossen, Kräuter, Kürbiskerne, Sauerkraut, Apfelessig, Dinkel, Buchweizen und Kichererbsen.

Sauer macht lustig heisst es, aber das sieht der Körper ganz anders. Wenn man den Kaffee immer schlechter verträgt, auf jede Mahlzeit mit Sodbrennen reagiert und man auch noch müde und schlapp durch den Tag geht, dann ist es an der zeit mal über seine Ernährung nachzudenken. Vielleicht steckt dahinter eine Übersäuerung des Körpers. Nimmt man ständig Fleisch, Fertiggerichte, Süssigkeiten und Softdrinks zu sich, dann wird der Körper so richtig sauer. Das kann man wörtlich nehmen. Im Organisimus herrscht normalerweise ein Gleichgewicht zwischen Basen und Säuren im Verhältnis 1:20. Das versucht der Körper immer stabil zu halten. Unterstützen wir den Körper dabei und ernähren uns zu 70 bis 50 % basisch. Also wie die kleine Auflistung oben zeigt mit Obst und Gemüse. Wir nehmen aber viel zu viele saure Lebensmittel zu uns.

Spinat-Apfel-Smoothie aus der Taraland Lehrküche (4)

Säurebildende Lebensmittel sind u.a. Milchprodukte, Fleisch, Getreidesorten, Süsses , Kaffee, Limonaden ….Der Körper versucht ständig die grosse Menge an Säure zu entschärfen. Das macht er mit biochemischen Abfallprodukten über Lunge, Niere, Leber, Blut, Knochen und Haut.

Reicht das nicht aus, dann versucht er die Säure mit Hilfe der im Körper vorhandenen Mineralstoffe abzubauen. Das ist besonders fatal, da wir durch die heutige industrielle Nahrung ohnehin schon zu wenig Mineralstoffe zu uns nehmen.

Wie bemerke ich aber das mein Säure-Basen-Haushalt nicht stimmt? Nicht nur durch Sodbrennen, sondern auch durch z.B. chronische Müdigkeit, Allergien, Gelenkbeschwerden, Infektanfälligkeit und Osteoporose….

Verzichten wir auf tierisches Eiweiss, Alkohol, Kaffee, Süssigkeiten, Limonaden, Fertigprodukte, Fast Food und überzuckerte Lebensmittel, dann geht es uns zunehmend besser. Statt Braten und Kochen stellen wir die Garmethoden um und Dünsten und Dämpfen.

Greifen wir also vermehrt zu Obst und Gemüse und trinken wir täglich einen gesunden Smoothie!

Limette

Wie war das doch gleich? Sauer macht lustig? Eine Zitrone und Limette ist zwar sauer, wird aber im Körper basisch verstoffwechselt. Also machen wir uns die Smoothies mit Zitronen und Limetten süss; d. h. nicht alles was sauer ist, ist auch Säure für den Körper.

Im Internet gibt es sogar Rezepte für basische Mahlzeiten mit Tabellen die den ph-Wert der Lebensmittel abbilden. Der neutrale Wert liegt bei 7, darunter ist sauer, darüber basisch.

Betreiben wir eine Wissenschaft um uns zu Ernähren?

Lesen wir dicke Bücher und bestimmen die potentielle ranale Säurelast für unsere Nieren?

PRAL Tabellen werden zu unserer Lieblingslektüre?

Nein – danke.dudu sagt Cathy!

Ich sage zurück zur Natur. Werden wir in unserem Wissen um die Lebensmittel wieder bewusster im Umgang mit ihnen. Achten wir darauf was wir täglich essen und sorgen wir für eine Abwechslung auf dem Teller. Das reicht gesund durchs Leben zu gehen.

Einseitigkeit ist out und ungesund – Vielseitigkeit ist IN und gesund!

Der Erfolg stellt sich nur mit langfristiger Ernährungsumstellung ein – wie bei allen gesunden Lebensweisen. 

 Papaya trifft Heidelbbere Smoothie aus der Lehrküche Taraland

Entdecke mit mir die vielfältige Welt der Smoothies!

Avocado-Basilikum-Smoothie

Papaya trifft Heidelbeeren Smoothie

Spinat-Apfel-Smoothie

Bananen -Kirsch – Getränk mit Cornflakes und Haferflocken

Roter Smoothie

Möhren – Orangen – Smoothie

Mango – Ruccola – Smoothie

Mango-Rucola-Smoothie aus der Taraland Lehrküche

Spinat-Apfel-Smoothie aus der Taraland LehrkücheAvocado-Basilikum Smoothie

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