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Ostern ist mehr als Schokoladeneier und Osterhasen.
Das Wort Ostern stammt vom Namen des Ostara-Festes der Heiden ab. Ein Fest für die „Göttin der Fruchtbarkeit“.
Ostern könnte aber auch von der angelsächsischen Frühlingsgöttin Eostre herkommen.
Das Osterfest wird bereits seit dem 2. Jahrhundert nach Christi Geburt gefeiert. Dabei wird die Wiederauferstehung von Jesu Christi zelebriert. Am Gründonnerstag feiern die Christen das letzte Abendmahl. Am nächsten Tag, den wir heute als Karfreitag kennen, wurde Jesus verraten, verurteilt und gekreuzigt. Am dritten Tag, dem Ostersonntag, ist er laut Bibel wieder auferstanden. Im christlichen Glauben hat Jesus durch seinen Tod die Sünden und das Leid aller Menschen auf sich genommen.
Jesus hat mit den Ostereiern und dem Osterhasen aber nichts zu tun.
In früheren Religionen gab es Göttinnen, deren Symbol ein Hase war; z. B. die Fruchtbarkeitsgöttin Aphrodite oder die Erdgöttin Holda. Holdas Symbol war auch ein Ei. Sowohl der Hase als auch das Ei stehen für Fruchtbarkeit.
Während der Karwoche ist es den Christen untersagt Eier zu essen. Jedoch legen bekanntlich die Hühner weiterhin Eier. Damals waren diese viel wert. Man nahm die Eier daher auf und liess sie weihen. Zum Weihfest wurden diese Eier, um sie von den anderen zu unterscheiden wundervoll bemalt. Daher stammt auch das Ritual des Ostereierfärbens, was noch heute seine Tradition in vielen Ländern hat.
Hier nun meine Rezeptideen zum diesjährigen Osterfest:
Für das Frühstück:
Müslibrötchen
Altdeutsches Brot
Weissbrot
Schoko-Porridge
Kokos-Erbsen-suppe
Seelen aus Baden Württemberg
Möhren Quiche
Erdbeer-Käse-Salat
Ente mit Vanille
Spätzle
Stachelbeer-Dessert
Für die Kaffeetafel:
Möhren Käsekuchen
Oster-Macarons
Spanischer Osterzopf – Mona de Pascua
Schmandkuchen mit Baiserhaube
Vanillewaffeln mit Erdbeeren
Muffins zu Ostern
Vergnügliche Osterzeit!
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Grüsse aus dem Osternest!